Cagliari : Ein bisschen Sardinien, ein bisschen Italien, ein bisschen Nordafrika.

Wir liegen vor der Altstadt von Cagliari. Die Stadt ist urban, städtisch, weltoffen. Gleichzeitig ein Paradies für Naturfreunde. Eine Stadt zum Verlieben und für Verliebte. 


Nein, Cagliari hat es nicht leicht. Die Hauptstadt ist umzingelt von den schönsten Strändendes südlichen Sardiniens. Warum sollten sich Inselbesucher also durch die engen Gassen einer heißen Stadt kämpfen? Weil ein Besuch jede Schweißperle auf der Stirn wert ist. Cagliari wurde im Laufe seiner Geschichte so oft von fremden Seemächten eingenommen und geprägt, dass es heute eine außerordentliche kulturelle Vielfalt bietet.



Die Stufen vom Hafen hoch in die historische Altstadt sind steil und scheinbar unendlich. Doch dann führen die verschlungenen Wege endlich durch die Stadttore hindurch. Hinter dem Elefantentor und dem Tor des heiligen Pankratius offenbart sich eine Welt, geprägt von vielen Kulturen. Hier sieht es doch aus wie in…? Hier riecht es doch wie in…? Hinter jeder Ecke wirkt die Stadt, die näher an Tunis liegt als am italienischen Festland, wieder ganz anders. 

Byzantinisch, römisch, spanisch: Inmitten von Cagliaris Multikulti-Architektur lassen sich nach dem Baden Märkte, Szenebars und ein exotischer Garten entdecken.


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