Wie viel Normalität ist in abnormalen Zeiten erlaubt?


Es ist ein wunderschöner Freitag in Tirol. 
Trotzdem kann ich ihn nicht so genießen, wie an anderen Tagen. 

Wie den meisten von uns gehen auch mir die Bilder aus der Ukraine nicht aus dem Kopf. Wir sehen das menschliche Leid und fragen uns, wie wir konkret Hilfe für die Ukraine leisten können und ob wir Blogger überhaupt posten sollten. 


Viele schöne Bilder auf Social Media mögen provozieren. Sie wühlen eine Frage auf, die sich im Innersten wohl gerade viele Blogger stellen: Wie viel Normalität ist in abnormalen Zeiten erlaubt? Und wie viel Eskapismus darf es sein? 

Auch im echten Leben ist es ja so, dass man in schweren Situationen nicht durchgehend trauert. Und wenn es nur für eine Stunde ist, versucht man doch oft, sich eine andere Welt zu erträumen und dorthin zu flüchten. 

Wir alle wollen angesichts dessen, was mit der Ukraine derzeit geschieht, nicht tatenlos zusehen und haben die Möglichkeit, unsere Follower auf konkrete Spendenaufrufe aufmerksam zu machen.


Hier 2 konkrete Möglichkeiten zu helfen:

In München organisiert das Zentrum der Ukrainer praktisch täglich Transportfahrten mit Hilfsgütern. Sachspenden können hier angeliefert werden: Maria Schutz & St. Andreas, Schönstraße 55, 81543 München. 

Hauptsächlich benötigt werden, Verbandszeug, Isomatten und Schlafsäcke, haltbare Lebensmittel, warme Kleidung und Schuhe. 

Ich selbst habe gerade über Alexa gespendet. Sagt einfach „Alexa, ich möchte für die Ukraine spenden.“ Die Spenden gehen direkt an das Deutsches Rotes Kreuz, wo sie für die Ukraine Hilfe verwendet werden. Noch einfacher geht es über den Alexa Quick Link. Hier könnt Ihr den Spenden-Skill des DRK direkt starten. Die Zahlungsabwicklung erfolgt über Amazon Pay. Es fallen dabei keinerlei Gebühren an.

Habt ein schönes Wochenende …. auch in diesen unsicheren Zeiten 🙏💋🕊


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